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Ein Tag im Mori-Tower

238 Meter hoch, 54 Stockwerke: An den Wochenenden zieht es die Japaner mit ihren Familien zum Mori-Tower auf den Roppongi Hills mitten in Tokio. Ich bin durch einige der 200 Geschäfte, Museen, Kinos, Cafés geschlendert - und habe den Blick von oben auf die Millionenmetropole gewagt.

Es muss nicht immer Sushi sein

Es gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, in Japan ein deutsches Restaurant zu eröffnen oder dort deutsches Bier zu brauen. Ein deutscher Koch und ein Braumeister haben am Fuße des "heiligen" Berges Fuji das Experiment dennoch gewagt - mit Erfolg. Ich habe sie dort besucht.

Wenn Minuten zu Monaten werden

Das Leben mit der Erdbebengefahr ist in Japan allgegenwärtig. Schon Schulkinder lernen deshalb in Simulationszentren, wohin man flüchtet, wenn Gebäude ins Schwanken geraten, und wie man durch verrauchte Korridore in Sicherheit gelangt. Ich habe mich erdbebenfest machen lassen.

Tokios unterirdischer Irrgarten

Vom liebsten Hund der Japaner zum berühmten Asakusa-Schrein: Ich habe mich auf eine Sightseeing-Tour in Tokio begeben - und landete im Irrgarten des U-Bahn-Netzes. 13 verschiedene Metro-Linien düsen durch die Tunnel der Zwölf-Millionen-Metropole - da fällt die Orientierung schwer.

Wo sind all die Alten?

In keinem Land gibt es mehr Über-100-Jährige Menschen als in Japan. Doch Hunderte von den alten Menschen sind bereits einsam gestorben, ohne dass es jemand gemerkt hat. Beamte sollen nun feststellen, ob die registrierten Menschen über 100 Jahre noch leben. Ich habe sie begleitet.